Hiermit kann der Motion-Controller praktisch beliebig konfiguriert werden und es
ergibt sich ein maximaler Freiheitsgrad bei der Konzeption der Anlage.
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Digitale Ein- und Ausgänge
Zur Ankopplung digitaler Prozess-Signale gibt es verschiedene
Ein-/ Ausgangs-Module.
Ergänzend gibt es Module mit Spezialfunktionen für schnelle
Impulszählung und getriggerte Positionserfassung.
Es stehen folgende Typen zur Verfügung:
- 16 Eingänge
- 16 Ausgänge
- 8 Eingänge und 8 Ausgänge
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Analoge Ein- und Ausgänge
Diese Module dienen zur Anbindung analoger Prozess-Signale.
Es stehen folgende Typen zur Verfügung:
- 4 Eingänge (14 Bit bipolar)
- 4 Ausgänge (14 Bit bipolar)
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RS232-Schnittstelle
Zur Kommunikation mit externen Geräten kann der Motion-Controller mit seriellen RS232-
Schnittstellen ausgerüstet werden.
Die Schnittstellen können für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden:
- Zugriff auf Multi-Port-Variablen mittels pNET-Protokoll
- Programmgesteuerte Kommunikation mit anderen Geräten
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Encoder-Module
Diese Module dienen als sekundäre Lageerfassung, um in Verbindung mit den Servoreglern
eine Verbesserung der mechanischen Genauigkeit zu erzielen.
Zusätzlich können diese Module auch stand-alone betrieben werden, um Messtaster
oder Leitachsen anzuschließen.
Es können folgende Encoder-Schnittstellen verwendet werden:
- EnDat 2.2
- BiSS
- SSI
- Inkremental RS422
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Lageregler
Mit diesen Modulen werden Lageregelkreise in Verbindung mit externen Drehzahlreglern
realisiert.
Die Geschwindigkeitsvorgabe für den Drehzahlregler erfolgt über einen Analogausgang
mit hoher Auflösung.
Zur Lageerfassung können Encoder mit inkrementalen Signalen oder SSI-Schnittstelle
verwendet werden.
Es können folgende Encoder-Schnittstellen verwendet werden:
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