Die Ansteuerung durch die übergeordnete SPS erfolgt über vorgefertigte Funktionsbausteine.
Hierdurch wird erreicht, dass der Programmierer sich nur minimal mit den
Details der Achse befassen muss.
Diese Funktionsbausteine sind mit der integrierten Steuerung vollständig im CPM-
1000 realisiert und deren Ein- und Ausgangsdaten werden über das Netzwerk transportiert.
Dies ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil.
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Durch die Schnelligkeit des CPM-1000 werden die Funktionsbausteine mit hoher
Geschwindigkeit ausgeführt und eventuelle Verzögerungen in der übergeordneten
SPS reduziert.
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Die SPS und das Netzwerk werden von zeitkritischen Aufgaben entlastet.
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Durch diese transparente Schnittstelle entsteht eine hohe Zuverlässigkeit des
Systems, da kein ausführbarer Code in der SPS installiert wird.
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Spezifische Eigenschaften seitens der SPS haben keinen Einfluss auf die Wirkungsweise
des Funktionsbausteins.
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Erweiterbare Funktionsbausteine
Um für Situationen gerüstet zu sein, bei denen Standardfunktionen nicht ausreichen,
kann der Funktionsumfang des CPM-1000 jederzeit erweitert werden, ohne dass hierfür
spezielle Anpassungen der Firmware erforderlich sind.
Um dies zu ermöglichen, sind die vorgefertigten Funktionsbausteine vollständig auf
der Anwenderebene mit der integrierten Steuerung realisiert und werden als Quell-
Code zur Verfügung gestellt.
Hierdurch wird der Programmierer in die Lage versetzt,
vorhandene Funktionsbausteine zu modifizieren, zu ergänzen oder neue Funktionsbausteine
zu erstellen.
Auf diese Weise wird die Einfachheit von Standardfunktionen mit der Flexibilität der
freien Programmierbarkeit kombiniert.
Als Folge hiervon wird erreicht, dass der Anlagenhersteller sehr schnell auf neue
Anforderungen reagieren kann und gleichzeitig sein eigenes Prozess-Know-How vollständig
in seiner Hand bleibt.
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